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Die Wanderung vom Tegelberg zum Schloss Neuschwanstein im Überblick
Die 12,4 km lange Rundwanderung startet am Parkplatz der Tegelbergbahn. Mit ihr schweben wir komfortabel bergauf und genießen dabei eine wunderschöne Aussicht auf Schloss Neuschwanstein, Schloss Hohenzollern und dem dahinterliegenden Alpsee. Vielleicht ist dies sogar der beste Blick auf die Königsschlösser (auch wenn die Scheiben der Kabinenbahn das Erlebnis etwas trüben). Auf dem Tegelberg angekommen wandern wir auf dem Naturpfad Ahornreitweg Richtung Branderfleck hinab. Ab der Wegkreuzung folgen wir dem Alpenlehrpfad zur Bleckenau. Der kurze Umweg zum beliebten Berggasthaus Bleckenau lohnt sich auf jeden Fall!
Weiter geht es auf einer Fahrstraße direkt zum Schloss Neuschwanstein, wo wir die Königsschlösser nochmal aus einer anderen Perspektive erleben. Nun wandern wir entweder weiter nach Hohenschwangau bergab oder machen einen kurzen Abstecher zur Marienbrücke, bevor wir durch die wilde Pöllatschlucht zu unserem Parkplatz an der Tegelbergbahn zurücklaufen. Die Schlucht war fünf Jahre lang aufgrund von Steinschlaggefahr gesperrt und darf seit 2019 nach umfassenden Sanierungen wieder begangen werden.
Sicherheit auf der Wanderung
Die 12,4 km lange Wanderung vom Tegelberg zum Schloss Neuschwanstein erfolgt auf festen, einfachen Wegen und stellt keine besonderen technischen Anforderungen an den Wanderer. Da man 1005 Höhenmeter bergab überwindet, braucht man zwar gut geschmierte Kniegelenke, aber kein überdurchschnittliches Maß an Kondition. Natürlich sollten wie immer auf Bergwanderungen feste Wanderschuhe, eine Wanderkarte*, genügend Wasser, Wetterschutzkleidung und ein Handy mitgeführt werden. Außerdem empfehlen wir auf allen Wanderungen ein Erste-Hilfe-Set* und eine gute Stirnlampe* für den Ernstfall!
Fakten und Informationen zum Tegelberg
Der Tegelberg gilt als Hausberg von Füssen. Tatsächlich handelt es sich beim Tegelberg sogar um ein ganzes Massiv, bestehend aus mehreren Zacken und Zinnen. Der höchste Gipfel ist der Branderschrofen mit 1881 Metern. Weitere Gipfel sind der Gelbe Wandschrofen, der Torkopf und der Hornburg. Der Tegelberg ist durch seine überragende Aussicht ein beliebtes Ausflugsziel. Von hier oben blickt man auf das Allgäuer Alpenvorland mit seinen zahlreichen Seen, auf Schloss Neuschwanstein und sogar bis zur Zugspitze.
Gleitschirm -und Drachenflieger nutzen die Startrampe für ihre Flüge über die Füssener Seen und die Königsschlösser (Tandemflüge können z.B. bei der Flugschule Aktiv oder bei Fly Royal gebucht werden). Wanderer lieben die gut ausgebauten Wanderwege. Neben den recht einfachen, markierten Wanderungen kann man den Berg auch über Klettersteige verschiedener Schwierigkeitsgrade erklimmen. Direkt an der Talstation der Tegelbergbahn liegt zudem eine Sommerrodelbahn. Die gleichnamige Bergbahn erschließt den Tegelberg im Sommer als Wander- und im Winter als Skigebiet.
1934 wurden neben der heutigen Talstation der Tegelbergbahn die ersten Spuren eines ausgedehnten römischen Gutshof (villa rustica) aus dem 2. Jahrhundert entdeckt. 1966 und 1996 sind dann beim Bau der Tegelbergbahn-Talstation sowie der Sommerrodelbahn weitere Gebäude ausgegraben worden. Die Fundamente und Fresken dieser Römervilla können heute besichtigt werden.
Die wichtigsten Informationen zur Wanderung am Tegelberg
Parkplätze
Direkt neben der Talstation der Tegelbergbahn kann das Auto gegen eine Gebühr geparkt werden. Aber Achtung: im Sommer füllt sich der Parkplatz (wie fast überall in Schwangau) schnell!
Startpunkt/Endpunkt der Wanderung
Nach der Auffahrt mit der Tegelbergbahn startet die Wanderung an deren Bergstation. Sie endet am Parkplatz direkt neben der Talstation der Tegelbergbahn – unserem Ausgangspunkt!
Tourenprofil
Ausgangsort: 809 m
Höchster Punkt: 1714 m
Höhenmeter: 1005 m bergab (!)
Länge: 12,4 km
Dauer: ca. 4.5 h
Schwierigkeit: leicht – mittel
Route/GPX Daten
Die beste Jahreszeit
Die Tour ist von Mai bis Oktober meistens schneefrei. In der Ferienzeit ist der Tegelberg ein beliebtes Ausflugsziel. Dann kann es schwierig werden einen Parkplatz oder einen Sitzplatz auf der Panoramaterrasse zu ergattern. Außerdem sind zu dieser Zeit die ohnehin schon beliebten Wege rund um das Schloss Neuschwanstein extrem frequentiert. Aus dem Grund bieten sich besonders der Mai und Anfang Juni, sowie der Herbst im September und Oktober für die Wanderung vom Tegelberg zum Schloss Neuschwanstein an.
Einkehrmöglichkeiten
Auf der Wanderung gibt es einige Einkehrmöglichkeiten. Gleich direkt neben der Bergstation auf 1720 m befindet sich das moderne Tegelberg-Panoramarestaurant. Kurz dahinter liegt das gemütlichere und traditionelle Tegelberghaus. Am Ende des Ahornreitwegs (und perfekt als Zwischenstopp auf der Wanderung vom Tegelberg zum Schloss Neuschwanstein geeignet) gelangt man zu dem ehemaligen königlichen Forsthaus Bleckenau. In der einstigen Jagdhütte von König Ludwig II. wird leckeres Essen von Flammkuchen bis Wildgerichten serviert. Wer sich danach nicht mehr in der Lage fühlt, die 1,5 Stunden zum Schloss Neuschwanstein zurückzuwandern, kann von hier sogar mit dem Bleckenau-Bus abfahren (5x am Tag).
Benutzung der Tegelbergbahn
Die Auffahrt in den Großkabinen der Tegelbergbahn bietet tolle Ausblicke auf Schloss Neuschwanstein und das umliegende Alpenvorland. Sie operiert täglich von 9:00 – 17:00 (Öffnungszeiten können variieren). Eine Berg -oder Talfahrt kostet 15€ pro Erwachsenen, die kombinierte Berg -und Talfahrt kostet 23€ (Stand 04/2020). Die tagesaktuellen Öffnungszeiten und Preise können der Homepage der Tegelbergbahn entnommen werden.
Die Aufstiege auf den Tegelberg
Ihr könnt den Tegelberg natürlich auch zu Fuß besteigen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste Option ist der Schutzengelweg, der euch auf gut ausgebauten Pfaden über die bewirtschaftete Rohrkopfhütte zum Tegelberghaus führt.
Ein weiterer schöner Anstieg führt von der Marienbrücke zum Tegelberghaus. Auf dem Normalweg unterhalb des Tegelbergkopfs geht es in vielen Serpentinen und leicht ausgesetzt stetig berauf. Dafür gibt es unglaubliche Tiefblicke auf Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangau!
Eine schwierigere Alternative sind die Klettersteige am Tegelberg (Gelbe-Wand-Steig (A), Tegelbergsteig (C), Fingersteig (D)), für die natürlich das passende Klettersteig-Set und die entsprechende Erfahrung vorhanden sein muss. Sie variieren deutlich im Schwiergkeitsgrad und setzen eine eingehende vorherige Planung voraus! Informationen zu den Klettersteigen am Tegelberg findet ihr auf der Homepage des Bergsportzentrums Tegelberg.
Um auf den höchsten Gipfel des Tegelbergs, dem Branderschrofen, zu gelangen, muss man knapp 30 Minuten ab der Bergstation der Tegelbergbahn einrechnen. Im oberen Bereich wird der Weg etwas schwieriger und ist mit Drahtseilen gesichert. Das Hinweisschild „Nur für Geübte“ weist auf den etwas verschärften Schwierigkeitsgrad hin.
Die Wanderung vom Tegelberg zum Schloss Neuschwanstein im Detail – unser Wanderbericht
Gemütliche Auffahrt mit der Tegelbergbahn
Normalerweise gilt eine Bergtour für uns nur als perfekt, wenn wir sie komplett zu Fuß gemeistert haben. Heute lassen wir es aber ausnahmsweise mal etwas gemütlicher angehen. Auf der Wanderung vom Tegelberg zum Schloss Neuschwanstein wollen wir uns viel Zeit zum Fotografieren und Einkehren nehmen. Also stehen wir morgens mit etlichen anderen Wanderern zusammen in der großen Kabine der Tegelbergbahn und genießen die traumhaften Ausblicke auf Schloss Neuschwanstein. Wäre nicht die Scheibe im Weg, könnte man dies wahrscheinlich als den besten Blick auf das Königsschloss bezeichnen!
Ein Ausblick über Forggensee, Hopfensee und Bannwaldsee
Oben angekommen sehen wir erstmal – nichts! Wie so oft, sind die Füssener Seen auch heute von dicken Nebelschwaden verdeckt. Wir warten (immerhin haben wir dieses Mal ja viel Zeit mitgebracht) und tatsächlich lichtet sich nach und nach der Nebel und gibt den Blick auf die türkis -und dunkelblauen Seen frei. Der große vom Lech durchzogene Forggensee leuchtet wunderschön in den unterschiedlichsten Blautönen. Wusstet ihr, dass der Forggensee jeden Winter vom 15.10. bis zum 01.06. trocken gelegt wird, um das Schmelzwasser aus den Allgäuer Bergen aufzufangen? Dann tauchen an manchen Stellen noch Grundrisse von Gebäuden auf, die für den Bau des größten Stausee Deutschlands abgerissen wurden. Sogar Spuren der Römerstraße Via Claudia Augusta kommen zum Vorschein. Da sich durch das alljährliche Ablassen des Wassers keine größeren Wasserpflanzen ansiedeln können, erscheint der Forggensee so wunderschön klar und blau!
Vor ihm sehen wir den Bannwaldsee mit seinen umliegenden Feuchtgebieten und hinter dem Forggensee den bei Urlaubern beliebten Hopfensee. Aufgrund der schnellen Erwärmung und seiner landschaftlichen Lage ist er auch als Schwäbische Riviera bekannt. Wir folgen dem Weg zu unserer Linken ein kleines Stück Richtung Branderschrofen und beobachten die Drachen -und Gleitschirmflieger beim Starten. Der Flug über das Allgäuer Alpenvorland und die Königsschlösser sieht unglaublich schön aus. Leise und sanft heben die Piloten neben uns ab und verschwinden in den aufziehenden Wattewolken…
Na klasse! Regen… :(
Nachdem wir diesen fast schon hypnotisierenden Ausblick lange genug genossen haben, folgen wir dem Weg nicht weiter zum Branderschrofen, dem höchsten Gipfel des Tegelberg-Massivs, sondern halten uns rechts Richtung Tegelberghaus. Kaum sind wir ein paar Minuten unterwegs, merke ich einen ersten Tropfen auf meiner Schulter: Na klasse, es fängt an zu regnen! Also beschließen wir, erstmal bei einer gemütlichen Tasse heißer Schokolade in dem warmen und trockenen Tegelberghaus einzukehren. Einen Vorteil hat das schlechte Wetter: die Gaststätte und die Wanderwege sind so gut wie leer. Nach unserer Pause hat sich der schlimmste Schauer dann aber verzogen und es nieselt nur noch leicht. Wir ziehen unsere Regenjacke über und wandern motiviert auf dem Ahornreitweg bergab Richtung Branderfleck/Bleckenau.
Wanderung auf dem Alpenlehrpfad Ahornreitweg
Zuerst geht es an grünen Almen und Frühlingswiesen vorbei, bis wir schließlich sogar in das tiefe Lobental hineinschauen können. Vor uns liegen die schroffen Gipfel der Ahornspitze (1784 Meter) und des Straußbergköpfl (1767 Meter). Der Wanderweg wird enger und unwegsamer und führt an der Südwand des Branderschrofen in Serpentinen weiter bergab. Immer wieder finden wir Blauen Enzian und Echten Seidelbast in der sonst eher glatten Felswand neben uns. Als wir weiter absteigen, werden die Bäume wieder dichter. Der Wanderweg überquert den Deutenhauser Bach und einige seiner Rinnsale. Dank des feuchten Wetters müssen wir zudem aufpassen, nicht auf eine der unzähligen Weinbergschnecken zu treten. In mehreren breiten Kehren steigen wir unterhalb vom Benaköpfl (1593 Meter) weiter ab und erreichen irgendwann einen breiten geschotterten Wanderweg.
Wir finden Alpensalamander
Ein paar Meter weiter wird uns dann klar, warum auch eine Wanderung bei Regen ihren ganz speziellen Reiz haben kann: wir sehen einen der seltenen Alpensalamander! Die kleinen hübschen Lurche kommen nur bei Regen heraus und sind ein hervorragendes Fotomotiv. Artig posieren sie für unsere Kamera… Wusstest ihr, dass die Weibchen der Alpensalamander die befruchteten Eier und die daraus geschlüpften Larven mindestens 2-3 Jahre lang im Bauch tragen? Die Jungen werden dann als fertige 4-5 cm große Alpensalamander geboren. Diese langen Reproduktionszyklen verlängern sich sogar noch, je nachdem auf welchen Höhen die Tiere (1700 Meter – 3000 Meter) leben. Damit dürften die Alpensalamander die längste Tragezeit aller Wirbeltiere aufweisen – eine echte biologische Sensation!
Ein kurzer Umweg zum Berggasthaus Bleckenau
Nach einiger Zeit erreichen wir eine Fahrstraße mit einer Bushaltestelle. Hier wandern wir nicht nach rechts Richtung Schloss Neuschwanstein, sondern biegen für einen kleinen Umweg nach links ab. Circa 10 Minuten später kommen wir zum Berggasthaus Bleckenau, wo wir erneut einkehren. Haben wir nicht anfangs gesagt, dass wir den Fokus dieser Wanderung auf das Fotografieren und Einkehren legen wollen? ;) Der Umweg zur ehemaligen Jagdhütte von König Ludwig II. lohnt sich – wir bekommen eine leckere Wildpfanne mit Semmelknödeln und Kaiserschmarrn serviert!
Wanderung zum Schloss Neuschwanstein
Auf dem gleichen Weg kehren wir zu der Gabelung zurück und wandern dann weiter Richtung Schloss Neuschwanstein. Alle, die es noch gemütlicher angehen wollen, können den Shuttlebus von der Bleckenau zum Schloss nehmen (5x am Tag). Wir merken, dass wir auf dem richtigen Weg sind – Meter für Meter füllt sich der Wanderweg und es wird immer schwieriger, sich nicht auf irgendeinem „Europe-in-10-days-Selfie“ wiederzufinden. Auf der Aussichtsplattform neben Schloss Neuschwanstein genießen wir erneut einen tollen Blick auf Schloss Hohenschwangau, den Alpsee, Schwansee und Säuling im Hintergrund.
Vom Schloss Neuschwanstein zur Talstation der Tegelbergbahn
Nur zu gerne würden wir jetzt durch die wilde Pöllatschlucht absteigen, aber leider ist sie schon seit mehreren Jahren aufgrund akuter Steinschlaggefahr gesperrt (Anmerkung: Das war im Jahr 2018. Mittlerweile ist die Pöllatschlucht nach 5 Jahren Sanierung wieder geöffnet und eine wunderbare Möglichkeit zur Talstation der Tegelbergbahn zurück zu wandern. Allerdings muss auch hier mit massiven Besucherströmen gerechnet werden.). Also wandern wir hinter Schloss Neuschwanstein die Fahrstraße hinab zur Pöllat und folgen dem Wanderweg neben dem kleinen Fluss Richtung Füssen.
Dabei passieren wir irgendwann die historische und mittlerweile verfallende Gipsmühle. Die Gipsmühle aus dem 17. Jahrhundert stand zusammen mit dem angrenzenden Sägewerk aus dem 19. Jahrhundert bis 1988 unter Denkmalschutz, bis ein Brand die alte Mühle fast vollständig zerstörte. Obwohl es immer wieder Ideen zum Wiederaufbau oder einer Einbindung in eine Erlebnisgastronomie gab, zerfällt sie immer noch weiter vor sich hin. Irgendwann erreichen wir durchnässt, aber sehr zufrieden unseren Ausgangsort, den Parkplatz neben der Talstation der Tegelbergbahn.
Unser Fazit: Wanderung vom Tegelberg zum Schloss Neuschwanstein
Wow, es gibt wahrscheinlich keine bessere Möglichkeit Schloss Neuschwanstein und die Umgebung zu fotografieren als auf dieser Wanderung. So viele unterschiedliche Perspektiven auf das Schloss, so viele tolle Ausblicke und so viele Möglichkeiten die Tour zu verlängern oder auch abzukürzen. Noch dazu ist die Wanderung mit ihrem Wechselspiel aus Seilbahnnutzung, Einkehrmöglichkeiten, vielfältiger Natur, grandiosen Ausblicken und historischen Sehenswürdigkeiten einfach unglaublich abwechslungsreich! Ob verhältnismäßig ruhige Bergwege oder touristischer Hotspot: diese einfache bis mittelschwere Tour ist perfekt für alle geeignet, die einen ersten klassischen Einblick ins Allgäu bekommen wollen! Ihr habt noch nicht genug von der Gegend? Die ruhige und einfache Wanderung um den Schwansee und Alpsee bietet faszinierende Einblicke in die Natur des Alpenvorlandes und zeigt die Königsschlösser mit dem Tegelberg im Hintergrund. Besonders empfehlenswert, wenn der Tegelberg noch unter einer dicken Schneedecke begraben liegt!
>> Auf unserem Blog findet ihr auch eine Zusammenfassung von all unseren Touren im Allgäu und unsere persönlichen Tipps!
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Ein(blick) auf Glasgow – Impressionen und Tipps
4. Januar 2022Meine Tipps für einen Kurztrip nach Amsterdam
28. November 2021Lappland: Kvikkjokk und das Delta des Kamajokk
1. November 2021(* = Affiliatelinks/Werbelinks)
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Die Route über die Marienbrücke ist derzeit nicht möglich, denn die Marienbrücke ist wegen statischer Probleme bis Herbst 2022 geschlossen. Zumindest sind die Befestigungsarbeiten bis dahin geplant.